- Unser Angebot
- Forensische Psychologie
- Gesellschaft verstehen & gestalten
- Konstanz Methods Excellence Workshops
- Krisenkommunikation
- Motorische Neurorehabilitation
- Bachelorstudiengang Motorische Neurorehabilitation
- Kontaktstudien Neurorehabilitation
- Grundlagen motorischer Rehabilitation
- Wissenschaftliche Grundlagen
- Evidenzbasiert therapieren
- Therapie ausgewählter Krankheitsbilder
- Studienprogramm
- Kontaktstudium Neurorehabilitation - Therapie ausgewählter Krankheitsbilder 2022
- Kontaktstudium Neurorehabilitation - Therapie ausgewählter Krankheitsbilder 2023
- Kontaktstudium Neurorehabilitation - Therapie ausgewählter Krankheitsbilder 2023/24
- Kontaktstudium Neurorehabilitation - Therapie ausgewählter Krankheitsbilder 2024
- Zulassung, Zertifikat, ECTS-Punkte & Fortbildungspunkte
- Kosten & Dauer
- Studienprogramm
- Interdisziplinäre Grundlagen
- Microcredentials Neurorehabilitation
- Tipps zur Finanzierung Ihrer Weiterbildung
- DozentInnen & Studienleitung
- Studierendenportraits
- Kontakt
- Downloads
- Narrative Expositionstherapie
- Sport Science Academy
- Summer Schools
- Weiterbildung für den Unterricht
- #weiterbildungswege
- Service
- Über uns
- Virtuelle Akademie
Geschichte aktuell - Zäsuren, Wendepunkte, Scheidewege der europäischen Geschichte von der Antike bis zur Gegenwart
Anmeldung |
---|
Die Online-Anmeldung ist bereits abgelaufen. |
Inhalt
WissenschaftlerInnen der Universität Konstanz präsentieren aktuelle Forschungsergebnisse mit Bezug zum Bildungsplan des Fachs Geschichte an den Schulen Baden-Württembergs. Die Vorträge bieten daneben die Möglichkeit, mit den WissenschaftlerInnen Möglichkeiten der Kooperation zwischen Universität und Schule zu erörtern.
Lehrkräfte, die mindestens drei Vorträge besuchen, erhalten vom Regierungspräsidium Freiburg und der Akademie für Wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität Konstanz eine Teilnahmebescheinigung.
Ihre Investition
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich.
Beschreibung
Christentum vs. Staatsraison. Religiöse Gewalt und das römische Imperium
Termin
06.11.2012 16:00 bis 18:00
Inhalt
Der Vortrag begründet die Zäsur zwischen dem imperialen Regime der hohen Kaiserzeit und dem Staat der Spätantike mit dem Phänomen der religiösen Aggression. In diesem Sinne soll gezeigt werden, wie die Grundannahmen traditioneller Staatsraison durch die Legitimierung christlicher Gewalt erodierten.
Beschreibung
Die Vertreibung der Juden von der Iberischen Halbinsel. Eine Zäsur der europäischen Geschichte
Termin
13.11.2012 16:00 bis 18:00
Inhalt
Zwischen 1492 und 1498 wurden alle Juden von der Iberischen Halbinsel vertrieben oder zwangskonvertiert. Für die Betroffenen wurde die Erfahrung zum Trauma, das ihre kollektive Erinnerung prägte. Doch auch das christliche Europa änderte sich durch die Zwangsmaßnahmen. Im Vortrag werden aktuelle Forschungen und Diskussionen vorgestellt.
Beschreibung
Reformation
Termin
20.11.2012 16:00 bis 18:00
Inhalt
Im Vortrag werden neuere Tendenzen der Reformationsforschung mit einem Schwerpunkt auf kommunikations- und medientheoretischen Konzepten vorgestellt. Insbesondere wird es darum gehen, einen neuen Zugang zur Reformation als städtischem Ereignis zu diskutieren.
Beschreibung
Die „Machtergreifung“ der NSDAP im Frühjahr 1933 in der südwestdeutschen Provinz
Termin
27.11.2012 16:00 bis 18:00
Inhalt
Das Jahr 1933 bildet auch in der südwestdeutschen Provinz einen einschneidenden Wendepunkt, der sehr schnell ein polykratisches, regionales NS-Herrschaftssystem hervorbrachte. Dieses stabile und in sich austarierte Machtgeflecht hatte bis zum Einmarsch französischer Truppen Ende April 1945 Bestand. Regionale Akteure und Strukturen von Konstanz bis Singen sollen in den Fokus genommen werden.
Beschreibung
Auf der Suche nach dem revolutionären Subjekt. Die 68er und die Arbeiterbewegung im internationalen Vergleich
Termin
06.12.2012 16:00 bis 18:00
Inhalt
Während der Studentenunruhen von 1968 waren zwischen den Studenten, Arbeitern und Gewerkschaften sowohl in Frankreich als auch in Italien enge Kooperationen entstanden. In Deutschland dagegen
blieb die Zusammenarbeit von Studenten und Arbeitern Wunschtraum revoltierender Studentenführer. Wie sich dieser Unterschied erklären lässt, soll der Vortrag erläutern.